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imug erstellt Studie zu CSR-Trends
am Beispiel des CSR-Preises der Bundesregierung


Obwohl der CSR-Preis der Bundesregierung erst seit fünf Jahren vergeben wird, ist es lohnend, sich die Entwicklungen vor Augen zu führen, die in diesem Zeitraum zu beobachten sind.

Werden heute im Vergleich zu 2013 andere Akzente gesetzt, tauchen neue Themen auf oder werden neue Instrumente bei der Umsetzung von CSR angewendet?


Die 587 Bewerbungen und die ausgezeichneten 20 Preisträger in den drei Wettbewerbsdurchgängen bieten eine geeignete Datengrundlage für eine Analyse, auch wenn diese nicht repräsentativ für den Status-quo in der deutschen Unternehmenslandschaft ist.

Das imug hat in der Studie „CSR-Trends – eine Analyse am Beispiel des CSR-Preises der Bundesregierung“ übergreifende Trends identifiziert und stellt Entwicklungen bei der Umsetzung von CSR in Deutschland dar. Die Analyse hebt wesentliche Trends wie "Menschenrechte und Wertschöpfungskette", "Fachkräfte und Arbeitsplatzqualität", "Geflüchtete Menschen und Integration" sowie soziale und Produkt-Innovationen als Motivation für CSR hervor und erläutert ihre Relevanz anhand vorbildlicher und erfolgreicher Unternehmensbeispiele.

Zusammenfassend zeigt die Studie auf, dass sich in den letzten Jahren die Umsetzung von „CSR in Deutschland zu einem klaren Konzept entwickelt hat. Nice to have war gestern. Innovation und Verbindlichkeit sind die Treiber.“

 

Das vollständige Booklet (PDF), inklusive der Studie, finden hier.

 

Vertiefende Informationen zum CSR-Preis der Bundesregierung finden Sie unter:
www.csr-preis-bund.de