10. Oktober 2016

Neue imug-Publikation zur Armutsbekämpfung

Der Beitrag von Unternehmen zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs)

Für nachhaltige Investoren, die neben einer guten ESG-Performance auch Wert auf Entwicklungsförderung, Achtung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht, globale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung im Einklang mit den SDGs legen, sind eben diejenigen Unternehmen, die einen solchen Ansatz verfolgen, von besonderem Investitionsinteresse.

Dafür erläutern wir die Begriffe und Konzepte, die unter dem Sammelbegriff „inklusives Wachstum“ gefasst werden und skizzieren deren Vor- und Nachteile. An konkreten Unternehmensbeispielen beleuchten wir verschiedene Geschäftsmodelle und Ansätze. Dabei wird dargelegt, wie auf zentrale Hindernisse bei der Implementierung armutsreduzierender Konzepte reagiert wurde, ob es sich bereits um inklusive Ansätze oder um Vorstufen handelt und welche SDGs gefördert werden.

Imke Mahlmann

Weitere Artikel